Dein Einstieg in die Welt sozialer und nachhaltiger Innovationen.
Finde Lösungen für die Herausforderungen deines Unternehmens.
Sortiert nach ESG-Kategorien.
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Danke, dass du dich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzt.
Ganz gleich, ob du dich zum ersten Mal mit ESG beschäftigst oder bereits tief im Thema bist: Der Impact Navigator ist für alle gemacht. Niemand ist zu professionell oder zu unerfahren, um davon nicht zu profitieren. Denn eines eint uns alle – niemand kennt alle sozialen Innovationen, die es heute schon gibt.
Genau deshalb ist der Impact Navigator entstanden. Oft fehlt es nicht an Engagement oder dem Willen etwas zu ändern oder Geldern, die
investiert werden wollen. Oft fehlt eine Lösung, die Orientierung schafft.
Sozialunternehmen und nachhaltige Innovationen gibt es viele – doch sie waren bisher oft schwer auffindbar und verstreut. Der Impact Navigator schließt diese Lücke.
WAS VERSTEHEN WIR UNTER SOZIALEN INNOVATIONEN?
Soziale Innovationen sind neue Ideen, Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle, die gesellschaftliche Herausforderungen wirksam lösen. Sie schaffen Mehrwert für die Gemeinschaft – sei es durch bessere Arbeitsmodelle, Ansätze für mehr Klimaschutz oder neue Wege in Bildung und Gesundheit. Im Unterschied zu rein technischen Innovationen steht bei sozialen Innovationen der Nutzen für Menschen und Umwelt im Mittelpunkt.
Du findest hier keine Theorie, sondern praktische Ansätze für konkrete Herausforderungen. Die Inhalte sind nach den ESG-Kategorien Environment, Social und Governance sortiert. So kannst du in einem Lösungsraum stöbern, auch wenn du die konkrete Lösung noch gar nicht kennst. Ob es um Fachkräftemangel, Energieeffizienz oder soziale Verantwortung geht: Hier entdeckst du, was andere schon entwickelt haben.
Begriffsverständnis
SOZIALE INNOVATIONEN
Soziale Innovationen sind neue Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen. Sie können ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Geschäftsmodell sein. Ihr Ziel: gesellschaftliche Probleme wirksam und nachhaltig zu lösen. Dabei geht es nicht um Wohltätigkeit, sondern um handfeste Veränderungen – zum Beispiel bessere Arbeitsmodelle, neue Ansätze im Bereich Gesundheitsangebote oder innovative Lösungen für den Klimaschutz.
SOCIAL IMPACT
Der Begriff Social Impact beschreibt die Wirkung, die eine Organisation oder ein Projekt auf Gesellschaft und Umwelt hat. Er beantwortet die Frage: Was ändert sich durch unser Handeln konkret? Wirkung zeigt sich in messbaren Ergebnissen, wie etwa reduzierten Emissionen oder geschaffenen Arbeitsplätzen für benachteiligte Gruppen. Sie kann aber auch kulturelle oder gesellschaftliche Veränderungen umfassen, die schwerer zu messen sind, aber nicht weniger bedeutsam.
NACHHALTIGKEIT
Nachhaltigkeit bedeutet, heute so zu wirtschaften, dass die Bedürfnisse künftiger Generationen erfüllt werden. Es geht darum, Ressourcen schonend einzusetzen, soziale Verantwortung zu übernehmen und langfristig tragfähige Strukturen zu schaffen. Nachhaltigkeit verbindet ökologische, soziale und ökonomische Aspekte.
ESG
ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Bereiche helfen, Unternehmen ganzheitlich zu bewerten:
E – Umwelt: Klimaschutz, Energie, Ressourcen, Biodiversität.
S – Soziales: Arbeitsbedingungen, Vielfalt, Gesundheit, Inklusion.
G – Unternehmensführung: Transparenz, Verantwortung, ethische Standards.
Im Impact Navigator nutzen wir diese Struktur, um Innovationen klar einzuordnen.
META-AKTEURE
Meta-Akteure sind Organisationen, Netzwerke oder Plattformen, die soziale Innovationen nicht selbst entwickeln, aber ermöglichen oder unterstützen. Sie schaffen Strukturen, fördern Kooperation und machen Wirkung sichtbar. Dazu gehören zum Beispiel Netzwerke wie S.E.N.D., Stiftungen oder Förderprogramme. Ohne diese Akteure würden viele Innovationen keine Reichweite und keine Skalierung erfahren.
IMPACT INVESTING
Impact Investing ist eine Form der Geldanlage, die neben finanzieller Rendite auch eine messbare soziale oder ökologische Wirkung erzielen will. Investoren fragen dabei nicht nur: „Was bringt mir das finanziell?“, sondern auch: „Welchen positiven Beitrag leistet meine Investition für die Gesellschaft?“
GEMEINWOHLORIENTIERT
Gemeinwohlorientierte Unternehmen stellen den Nutzen für die Gesellschaft über den reinen Gewinn. Das bedeutet nicht, dass wirtschaftlicher Erfolg unwichtig ist. Er ist notwendig, um Wirkung langfristig zu sichern. Doch im Mittelpunkt steht die Frage: Wie tragen Produkte oder Dienstleistungen zu einem besseren Zusammenleben bei?
ESG-Einordnung
Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema in Wirtschaft und Gesellschaft. Doch die Vielzahl an Begriffen und Regelwerken macht es schwer, den Überblick zu behalten. Der Impact Navigator nutzt die Struktur nach ESG – Environment, Social, Governance – als gemeinsame Sprache. Damit ordnen wir die vorgestellten Innovationen ein und erleichtern Ihnen die Orientierung.
Wichtig ist uns: Wir maßen uns keine absolute Bewertung an. Unsere Einordnung folgt den gängigen Standards und bietet eine Orientierung. Sie dürfen diese Einschätzung jederzeit hinterfragen und durch Ihre eigene Perspektive ergänzen.
ESG, SDGs und CSRD – wie hängt das zusammen?
- ESG beschreibt drei zentrale Dimensionen: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Sie sind heute entscheidend für die Beurteilung nachhaltigen Wirtschaftens.
- SDG (Sustainable Development Goals) sind die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Sie bilden den großen Rahmen, an dem sich Staaten, Unternehmen und Organisationen orientieren
- CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) verpflichtet Unternehmen in der EU, über Nachhaltigkeit zu berichten. Sie baut auf ESG-Kriterien auf und sorgt für vergleichbare und transparente Daten.
Zusammengenommen heißt das: Die SDGs zeigen die Ziele, ESG die Kriterien, und die CSRD sorgt für die verbindliche Umsetzung in der Unternehmenspraxis.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele

Armut in allen ihren Formen und überall beenden

Ernährungssicherheit erreichen und nachhaltige Landwirtschaft fördern

Ein gesundes Leben für alle Menschen gewährleisten

Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung sicherstellen

Gleichstellung der Geschlechter erreichen und Frauen stärken

Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser sicherstellen

Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher und nachhaltiger Energie sicher

Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit fördern

Widerstandsfähige Infrastruktur und nachhaltige Industrialisierung voranbringen

Ungleichheiten innerhalb und zwischen Ländern verringern

Städte inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten

Städte inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten

Sofortige Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels ergreifen

Ozeane, Meere und Meeresressourcen nachhaltig nutzen und schützen

Landökosysteme schützen, Wälder nachhaltig bewirtschaften und Biodiversität bewahren

Friedliche Gesellschaften fördern und rechtsstaatliche Institutionen stärken

Globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklung stärken

Armut in allen ihren Formen und überall beenden

Ernährungssicherheit erreichen und nachhaltige Landwirtschaft fördern

Ein gesundes Leben für alle Menschen gewährleisten

Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung sicherstellen

Gleichstellung der Geschlechter erreichen und Frauen stärken

Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser sicherstellen

Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher und nachhaltiger Energie sicher

Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit fördern

Widerstandsfähige Infrastruktur und nachhaltige Industrialisierung voranbringen

Ungleichheiten innerhalb und zwischen Ländern verringern

Städte inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten

Städte inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten

Sofortige Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels ergreifen

Ozeane, Meere und Meeresressourcen nachhaltig nutzen und schützen

Landökosysteme schützen, Wälder nachhaltig bewirtschaften und Biodiversität bewahren

Friedliche Gesellschaften fördern und rechtsstaatliche Institutionen stärken

Globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklung stärken
DIE ESG-KATEGORIEN IM IMPACT NAVIGATOR
Damit passende Lösung gefunden werden können, ordnen wir jede Innovation
ESG-Kategorien zu. Die Einteilung folgt der offiziellen europäischen Logik:
- E1 bis E5 (Environment): Klima, Energie, Ressourcen, Umwelt,
Biodiversität - S1 bis S4 (Social): Arbeitnehmer, Lieferketten, Gemeinschaft,
Konsumenten - G (Governance): Unternehmensführung, Transparenz, Ethik
ESG-KATEGORIEN IN DER ÜBERSICHT
Die folgende Übersicht zeigt die Einordnung nach ESG-Kategorien
in vereinfachter Form. Sie bietet eine schnelle Orientierung über die
Themenfelder, die im Impact Navigator genutzt werden.
ESG-Kategorien – Übersicht
Die folgende Übersicht zeigt die Einordnung nach ESG-Kategorien in vereinfachter Form. Sie bietet eine schnelle Orientierung über die Themenfelder, die im Impact Navigator genutzt werden.| Bereich | Schwerpunkt |
| E1 | Klimaschutz & Energieeffizienz |
| E2 | Ressourcen & Kreislaufwirtschaft |
| E3 | Wasser & marine Ressourcen |
| E4 | Biodiversität & Ökosysteme |
| E5 | Umweltverschmutzung & Emissionen |
| S1 | Arbeitnehmer & Arbeitsbedingungen |
| S2 | Lieferkette & Geschäftspartner |
| S3 | Gemeinschaft & Gesellschaft |
| S4 | Konsumentenschutz & Produktsicherheit |
| G | Unternehmensführung, Ethik & Transparenz |
ESG-Kategorisierung
Environment (E)
E1 – Klimaschutz & Energieversorgung
Fokus: Reduktion von Treibhausgasen, Energieeffizienz, erneuerbare Energien (z. B. Solar, Wind, Wasser, Biomasse), CO₂-Speicherung, Klimaneutralität, emissionsfreie Produktion.
Einschließlich: Infrastruktur & Versorgungssysteme wie Netze, Speicher, Ladeinfrastruktur.
Erhöhung der Klimaresilienz und Reduzierung von Klimarisiken (z. B. Frühwarnsysteme, Küstenschutz, klimafeste Infrastrukturen, Stadtplanung).
Faustregel: Alles, was mit Energieproduktion, -versorgung und direkter CO₂-Reduktion verbunden ist.
E2 – Kreislaufwirtschaft & Ressourcen
Fokus: Ressourcenschonung, Recycling, Wiederverwendung, Abfallvermeidung, ressourcenschonende Materialien, Upcycling.
Inklusive: nachhaltige Landwirtschaft, Ernährung, Mode, Möbel, Bauprodukte.
Emissionsfreie Mobilität (Fahrzeuge, Sharing-Konzepte etc.).
Faustregel: Standardkategorie für nachhaltige Produktion und Konsum jenseits der Energieversorgung.
E3 – Wasser & Meere
Fokus: Schutz von Wasser, nachhaltige Wassernutzung, Wassereffizienz, Abwasserbehandlung, Schutz von Gewässern & Meeren.
Inklusive: Plastikvermeidung, Meeresschutzprojekte, Wasserversorgung.
E4 – Biodiversität & Ökosysteme
Fokus: Schutz und Wiederherstellung von Biodiversität, Arten, Wäldern, Böden, Flächen.
Inklusive: Regenerative Landwirtschaft, Renaturierung, Wiederaufforstung.
E5 – Verschmutzung & Emissionen
Fokus: Reduktion von Luft-, Boden- oder Chemikalienbelastung, saubere Technologien.
Inklusive: Zero Waste, Ökodesign, Abfallvermeidung.
Zusatzinfos für Bio-Materialien
E2 ist der Standard. Auch für Upcycling oder Austausch von Bestandteilen.
E1 kommt dazu, wenn CO₂-Effekte sichtbar sind.
E5 nur, wenn Schadstoffvermeidung im Vordergrund steht.
Beispiele:
E1: CO₂-negativ, ersetzt fossile Rohstoffe, reduziert Emissionen.
E2: pflanzliche Abfälle, Nebenprodukte, recycelte Materialien.
E5: Vermeidung von Mikroplastik oder giftigen Chemikalien.
Abgrenzung:
E2 = Ressourcenschonung (z. B. Kreisläufe, Recycling).
E5 = wenn explizit Schadstoffe ersetzt oder vermieden werden.
Social (S)
S1 – Mitarbeitende
Fokus: Faire Arbeitsbedingungen, Diversität, Gesundheit & Sicherheit, Weiterbildung.
Frage: Beeinflusst es das Arbeitsumfeld der Angestellten direkt im Unternehmen?
S2 – Wertschöpfungskette
Fokus: Menschenrechte in Lieferketten, fairer Handel, Arbeitsbedingungen bei Zulieferern.
Zusatzregel: Immer wenn Produzenten oder Zulieferer integriert/unterstützt werden (Finanzierung, Beratung, Technologie, Inputs, Markt- oder Kreditzugang).
Faustregel: Wenn Wirkung über einzelne Verbraucher:innen hinausgeht und ganze Lieferketten betrifft.
S3 – Gesellschaft & Gemeinschaft
Fokus: Engagement für Gemeinden, Integration, Teilhabe, Gemeinwesenarbeit, kulturelle Vielfalt.
Inklusive: Gesundheitsversorgung, Bildungsinitiativen, Dialog mit NGOs.
Frage: Wirkt die Maßnahme auf die breite Gesellschaft oder lokale Gemeinschaften?
S4 – Verbraucher:innen
Fokus: Verbraucherschutz, Produktsicherheit, Datenschutz, Zugang zu nachhaltigen Produkten, Kundenzufriedenheit.
Inklusive: Ökolabel, Fair Trade, nachhaltige Zertifikate, Aufklärung & Bildung.
Unterschiede S1 / S2 / S3
S1 – betrifft Mitarbeitende.
S2 – betrifft Lieferketten.
S3 – betrifft Gesellschaft allgemein
S4 – betrifft die Verbrauchenden/Nutzenden
Governance (G)
Fokus: Unternehmensführung, Ethik, Transparenz, Antikorruption, Verantwortung von Aufsichtsgremien.
Inklusive: Politisches Engagement, Steuertransparenz, Vergütungssysteme.
Genossenschaften: Immer G1. Zusätzlich +S3, wenn Teilhabe, Gemeinschaft oder soziale Mitgestaltung im Vordergrund stehen.
Weitere Informationen zur Einteilung:
Generelle Faustregel fürs Vorgehen:
- Frage zuerst: Umwelt, Soziales oder Governance?
- Dann: Innerhalb des Bereichs – welcher Schwerpunkt passt am besten?
- Mehrfachzuordnungen sind möglich und im Navigator vorgesehen.
Zusatzinfos für Finanzthemen
G → Strukturen, Transparenz, Regulierung, Reporting, Finanzierungssysteme.
S2 → faire Handelsbeziehungen oder Finanzierung von Produzenten/Zulieferern.
S3 → gesellschaftliches Engagement oder Gemeinwesenarbeit.
E1/E2 → nur, wenn Finanzierung explizit Klima- oder Ressourcenschutz betrifft.
Zusatzinfo für Entwicklungs- und Empowerment-Modelle
E3 → wenn Zugang zu sauberem Wasser oder Meeresschutz.
S2 → wenn faire Handelsbeziehungen oder Produzenten gestärkt werden.
S3 → wenn Hilfe zur Selbsthilfe, lokale Jobs oder Aufklärungsarbeit im Vordergrund stehen.
Zusatzinfo Mobilität:
E1 = Mobilitätssysteme, z. B. ÖPNV, Carsharing, E-Bikes mit Ladepunkten.
E2 = Mobilität fällt hier nur dann rein, wenn es um Fahrzeuge oder Materialien als Konsumgut geht (z. B. Bambusfahrräder, Lastenträger, Autoteile aus Recyclingstoffen).
Zusatzinfo Nachhaltiges Bauen:
E1 = Infrastruktur und Bauprojekte (z. B. Gebäude, Bauweisen, Energieeffizienz von Gebäuden)
E2 = Bauprodukte und Materialien (z. B. Dämmstoffe, Recyclingbaustoffe, nachhaltige Baustoffe)
Vom Problem zum Lösungsraum
Bisher war es oft so: Man musste die Lösung bereits kennen, um sie zu finden. Wer gezielt nach einem bestimmten Unternehmen oder einer bekannten Methode suchte, wurde fündig – alle anderen hatten es schwer.
Die ESG-Struktur im Impact Navigator ändert das. Sie suchen nicht mehr nach einer einzelnen Idee, sondern bewegen sich in einem Lösungsraum. Wenn Sie ein Problem haben – etwa steigende Energiekosten oder den Fachkräftemangel – können Sie gezielt in der passenden Kategorie nachsehen. Dort finden Sie Innovationen, die Sie vielleicht noch gar nicht kannten.
Das öffnet neue Perspektiven und erweitert den Blick. Statt nur zu vergleichen, was bereits bekannt ist, entdecken Sie Lösungen, die überraschend und inspirierend sein können.
Kritische Reflexion
ESG ist nicht perfekt. Immer wieder gibt es Kritik: Greenwashing, unklare Messgrößen, Überbetonung einzelner Bereiche. Auch die politischen Diskussionen um die CSRD zeigen, dass sich der Rahmen ständig weiterentwickelt.
Trotzdem gilt: ESG bleibt ein zentraler Bezugspunkt. Es bietet eine gemeinsame Sprache für Unternehmen, Investoren und Gesellschaft. Und es erleichtert den Dialog darüber, wie wir Wirtschaft nachhaltig gestalten können.